Seit 1995 prägt der Kongress Armut und Gesundheit als größte wiederkehrende Public-Health-Veranstaltung Deutschlands das Bewusstsein für gesundheitliche Ungleichheiten. Er dient als zentrale Plattform für den Austausch zwischen Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitssektor, Praxis und Selbsthilfe, bei dem aktuelle Forschungsergebnisse, innovative Strategien und praktische Erfahrungen zur Reduzierung gesundheitlicher Benachteiligungen diskutiert werden.
Dieses Jahr findet der Kongress unter dem Motto „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“ statt und widmet sich der Frage, wie gesundheitliche Ungleichheiten verringert und eine gerechtere, gesündere Gesellschaft geschaffen werden kann. Im Fokus stehen demokratische Prozesse als Schlüssel zur Förderung von Chancengleichheit, Selbstbestimmung und sozialer Teilhabe. Weitere Informationen zum Programm und zur Teilnahme finden sich hier.