17. Oktober 2021

MBJS: Fachtagung: „Trotz Corona und jetzt erst recht – Wir bleiben dran. Jugend(sozial)arbeit in Brandenburg stärken“ / Teil 2

Termin: 28. Oktober 2021
Ort: Bildungs- und Begegnungszentrum Schloss Trebnitz

Programm als Download >>

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Anmeldeschluss: 15. Oktober 2021

Schon vom 11.-12.02.2021 wollte Schloß Trebnitz e. V. zusammen mit seinen bewährten Partnern, dem Berlin-Brandenburgische Landjugend e. V. und dem Kreis-Kinder- und Jugendring Märkisch-Oderland e. V., Gastgeber für eine 1,5-tägige hybride Fachtagung im Themenfeld der Jugend(sozial)arbeit unter dem Motto „Trotz Corona und jetzt erst recht – Wir bleiben dran. Jugend(sozial)arbeit in Brandenburg stärken“ sein. Die Pandemie kreuzte jedoch die Planung und machte eine Anpassung notwendig. Am 12. Februar 2021 fand daher Teil 1 der Tagung letztlich als eintägiges reines Online-Format statt (hier geht es zur Dokumentation >>). Teil 2, die Fortsetzung in Präsenz, findet nun am 28. Oktober 2021 statt.

Über den Fachtag
Das Format startete als Angebot der Qualifizierung und Vernetzung für Fachkräfte sowie weitere Akteure der Jugend(sozial)arbeit bereits 2016. Seitdem hat sich die Veranstaltungsreihe positiv entwickelt. Durch ausführliche Feedbackrunden ist es gelungen, die Interessen von Teilnehmenden immer wieder neu zu berücksichtigen und darüber hinaus nah dran an aktuellen Herausforderungen im Arbeitsfeld und auch gesellschaftlichen Entwicklungen zu bleiben. Diesem Anspruch wollen wir auch im Oktober 2021 wieder gerecht werden.

Aktueller Themenschwerpunkt
Die besonderen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, ihre Auswirkungen und Herausforderungen für die Jugend und die Jugend(sozial)arbeit seit dem Frühjahr 2020, bilden den zentralen Rahmen für den Fachtag.

Schon vor Corona zunehmend relevant, rückten pandemiebedingte Einschränkungen in der analogen Beziehungsarbeit notwendigerweise das Digitale stärker in den Fokus. Während der Tagung soll daher diskutiert werden, was bleiben wird von der Vielzahl digitaler Tools. Was hat sich bisher als hilfreich und sinnvoll erwiesen? Auch über den digitalen Bereich hinaus. Sind kleinere Lerngruppen oder Wechselmodelle beispielsweise auch für die Zeit „nach Corona“ denkbar? Weitere Themen werden außerdem sein: die Rolle der Jugendarbeit beim Aufholen von coronabedingten Lernrückständen, der Umgang mit Verschwörungstheorien sowie aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Paragrafen 18a.

Teilnahmebeitrag
20,- Euro pro Person (inkl. ÜN & VP)

Die Veranstaltung ist als Weiterbildung anerkannt, Sie können für die Teilnahme bei Ihrem Arbeitgeber Bildungsurlaub beantragen.